Mit dem Fibonacci Retracement kannst Du Kursbewegungen verstehen und clever traden. Das Gute dabei: Die Methode, die auf einer universellen Zahlenfolge beruht, funktioniert sowohl bei Forex als auch bei CFDs, Aktien und Kryptos. GeldMehrWert zeigt Dir, wie Du Fibonacci richtig anwendest, was es mit der Zahl auf sich hat und wie sie Dir dabei hilft, mit einem guten Plan zu handeln. Entdecke, wie viel Potenzial in Fibonacci steckt und wie Du es für Deinen nächsten Trade nutzen kannst.
Was ist ein Fibonacci Retracement?
Das Fibonacci Retracement ist ein Werkzeug der technischen Analyse, mit dem Trader die Rücksetzer (Retracements) innerhalb eines Trends erkennen und bewerten. Anders gesagt: Ein Fibonacci Retracement beschreibt, wie weit sich der Kurs eines Vermögenswerts im Verhältnis zu seiner vorherigen Bewegung zurückzieht. Die wiederholbaren Muster in den Kursverläufen werden bewusst zur Gewinnerzielung genutzt. Grundlage hierfür ist die bekannte Fibonacci-Zahlenfolge: Die mathematische Sequenz geht auf den italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci zurück und basiert auf einer universellen Zahlenfolge, die sowohl in Natur, Kunst als auch auf den Finanzmärkten immer wieder zu finden ist.
Viele Trader nutzen die Fibonacci Retracement Level, um potenzielle Unterstützungs- und Widerstandsbereiche in einem Aufwärtstrend oder Abwärtstrend auszumachen. Mit diesen Linien können sie genauer abschätzen, ob ein Kurs nur eine kurze Korrektur durchläuft oder ob ein Trendwechsel bevorsteht. Gerade im Forex Handel und beim CFD-Trading ist das ein großer Vorteil, weil Du so Deine Einstiege, Stop Loss und Take Profit besser planen kannst.
Fibonacci Retracement Level verstehen
Wenn Du das Fibonacci Retracement in Deinem Trading nutzt, wirst Du schnell merken: Die wichtigsten Retracement Level sind nicht nur theoretische Zahlen – sie helfen Dir aktiv dabei, potenzielle Umkehrpunkte am Markt zu erkennen. Jedes Level zeigt dabei an, wie stark sich der Kurs eines Vermögenswerts von seinem letzten Hoch oder Tief zurückzieht. Das sind alle Fibonacci Retracement Level auf einen Blick:
- 23,6 % Retracement Level
Dieses Level zeigt einen sehr flachen Rücksetzer an. Es signalisiert, dass der Trend noch stark ist und nur eine kurze Korrektur stattfindet. Trader sehen dieses Niveau oft als Bestätigung dafür, dass Käufer oder Verkäufer schnell wieder in den Markt zurückkehren. - 38,2 % Retracement Level
Die 38,2 % Marke gilt als klassisches, moderates Korrekturlevel. Viele Trader nutzen es, um bei stabilen Trends neue Einstiege zu finden. Es dient oft als erste wichtige Unterstützung im Aufwärtstrend oder als Widerstand bei einem Abwärtstrend. - 50 % Retracement Level
Das 50 %-Level ist zwar kein wirkliches Fibonacci-Verhältnis, wird im Trading aber dennoch häufig genutzt. Es basiert auf der Beobachtung, dass Märkte sich oft um die Hälfte einer Bewegung korrigieren, bevor sie den Trend fortsetzen. Hier findest Du oft starke Käufe oder Verkäufe. - 61,8 % Retracement Level
Das 61,8 % Level ist das sogenannte „Golden Ratio“ und besonders beliebt. Wenn der Kurs bis hierhin korrigiert, achten Trader besonders genau auf Umkehrsignale. Viele setzen hier auf einen erneuten Trendverlauf oder nutzen es als Stop-Loss-Grenze. - 78,6 % Retracement Level
Dieses Level gilt oft als letzte Chance, bevor ein Trend endgültig kippt, und zeigt eine tiefe Korrektur an. Wenn der Kurs sich bis dahin zurückzieht, ist der Trend meist schon stark geschwächt – trotzdem warten viele Trader hier auf eine letzte Umkehrbewegung. Manches Mal wird das Level auch mit 76,4 % angegeben.
Fibonacci Extensions
Während Dir Fibonacci Retracement Levels dabei helfen, Rücksetzer im bestehenden Trend zu erkennen, zeigen Dir Fibonacci Extensions, wohin sich der Markt bei einer Trendfortsetzung entwickeln könnte. Sie gelten als Projektionen möglicher Zielbereiche, nachdem ein Kurs seine Korrektur beendet hat und der Trend erneut anzieht. Die wichtigsten Fibonacci Extension Levels liegen bei 127,2 %, 138,2 %, 161,8 %, 200 %, 261,8 % – in manchen Fällen sogar bis zu 423,6 %.
In der praktischen Anwendung setzt Du im Chart drei Punkte:
- Impulsbeginn (Tief)
- Impulsende (Hoch)
- Korrekturende (neues Tief)
Von diesen Punkten aus wird die Extension berechnet – meist automatisch durch Dein Chart-Tool. Mit den daraus entstehenden Zielzonen kannst Du zum Beispiel Take-Profit-Marken festlegen, potenzielle Wendepunkte frühzeitig erkennen oder Stop-Loss-Strategien nachziehen.
Wichtig: Fibonacci Extensions sind kein Garant für eine Kursreaktion. Ihre Aussagekraft steigt aber deutlich, wenn Du sie mit weiteren Analysewerkzeugen wie Chartformationen, Candlestick-Mustern oder gleitenden Durchschnitten kombinierst.
Aufwärtstrend vs. Abwärtstrend
Es ist wichtig, zwischen einem Aufwärtstrend und Abwärtstrend zu unterscheiden: Bei einem Aufwärtstrend ziehst Du die Fibonacci-Linien vom Tiefpunkt zum Hochpunkt, um mögliche Unterstützungen zu finden. Im Abwärtstrend machst Du es umgekehrt und ziehst sie von oben nach unten, um Widerstände zu identifizieren. So kannst Du mithilfe der Retracement Niveaus gezielt erkennen, ob der Markt nur eine Korrektur vollzieht oder ob Du Dich auf eine Trendwende einstellen musst. Du siehst also: Die verschiedenen Fibonacci Level helfen Dir dabei, Deine Trading-Strategie systematisch zu planen, Einstiege besser zu timen und Dein Risiko klarer abzusichern. Mache sie Dir also gezielt zunutze, um im Forex Handel durchzustarten.
So funktioniert die Fibonacci-Regel in der Praxis
Nachdem Du nun weißt, welche Fibonacci Retracement Level wichtig sind, stellt sich die Frage: Wie setzt Du das Ganze konkret im Chart um? Die Praxis ist einfacher als vielleicht gedacht, solange Du strukturiert vorgehst, und die Fibonacci Retracement- und Fibonacci Extension-Tool präzise nutzt. Diese sind heute in fast jeder Trading-Plattform enthalten.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, mit der Du lernst, die Fibonacci-Regel sicher anzuwenden:
Schritt-für-Schritt-Anleitung: Fibonacci Trading
- Trend identifizieren
Wähle zunächst aus, womit Du handeln möchtest: Die Fibonacci-Regel lässt sich sowohl beim Handel mit Währungspaaren als auch mit Aktien und weiteren Finanzinstrumenten anwenden. Bestimme anschließend anhand des Chartverlaufs, ob ein klarer Aufwärts- oder Abwärtstrend vorliegt. Wichtig: Fibonacci funktioniert am besten in trendstarken Phasen. Meide daher Seitwärtsmärkte, da die Trends hier weniger aussagekräftig sind.
- Swing-High und Swing-Low festlegen
Mache das letzte signifikante Hoch (Swing-High) und das letzte signifikante Tief (Swing-Low) aus. In einem Aufwärtstrend startest Du mit dem Tief als Ausgangspunkt, in einem Abwärtstrend hingegen mit dem Hoch.
- Fibonacci-Tool im Chart anwenden
Wähle das Fibonacci–Retracement-Tool in Deiner Trading-Plattform aus und ziehe es – je nach Trendrichtung – korrekt vom Start- zum Endpunkt. Das heißt im Detail: Ziehe es im Aufwärtstrend vom Tiefpunkt zum Hochpunkt und im Abwärtstrend vom Hochpunkt zum Tiefpunkt.
- Fibonacci-Level analysieren
Jetzt zeigt Dir das Tool automatisch alle wichtigen Level von 23,6 % bis 78,6 %. Besonders das 38,2 % und 61,8 % Level sind starke Marker für potenzielle Umkehrpunkte. Das 50 % Level hingegen dient meist nur als Orientierungswert. Beobachte genau, wie der Kurs auf die Level reagiert: Sie alle sind potenzielle Unterstützungs- und Widerstandszonen.
- Signalsuche und Kombination mit weiteren Tools
Bestätige die angezeigten Kursreaktionen mithilfe einiger Umkehr-Signale wie Candlestick-Formationen, Volumen oder gleitenden Durchschnitten. Es gilt: Je stärker die Bestätigung, desto stärker das Signal.
- Planung des Einstiegs
Eröffne eine Position, sobald der Kurs an einem Level deutlich reagiert. Das kann zum Beispiel bei einem Abpraller oder einer starken Umkehrkerze der Fall sein. Wichtig hierbei ist, dass Du Dich direkt absicherst: Setze ein Stop Loss sinnvoll hinter dem nächsten Fibonacci-Level oder hinter einem markanten Hoch bzw. Tief. So kannst Du Dich vor Fakeouts schützen. Auch ein Take Profit ist ratsam: Richte es am besten an den nächsten Widerstands- oder Unterstützungszonen aus.
- Zielzonen mit Fibonacci-Extensions bestimmen
Nutze nach Deinem Einstieg das Fibonacci-Extension-Tool, um mögliche Kursziele zu ermitteln. Markiere dafür einfach den Impulsbeginn, das Ende der Bewegung und das Ende der Korrektur. Die Extensions helfen Dir dabei, Deine Kursziele realistisch einzuschätzen. Außerdem kannst Du mit ihnen Teilgewinne absichern.
- Trade-Management
Beobachte laufend die Reaktionen des Marktes auf die Fibonacci-Level. Es ergeben sich neue Signale? Dann passe sowohl Deine Strategie als auch Dein Stop-Loss oder Take-Profit an, um gewinnbringend auf die neue Marktentwicklung zu reagieren.
Zusätzlicher Praxistipp:
Einige Trader verwenden mehrere Fibonacci-Extension-Projektionen aus verschiedenen Bewegungen. Denn wenn sich mehrere Levels überschneiden, entsteht die sogenannte Konfluenzzone: Das ist ein Bereich mit einer besonders hohen Aussagekraft, den Du dann gezielt zur Gewinnmitnahme nutzen kannst.
Fibonacci Trading Strategien
Die Fibonacci Retracement Level lassen sich auch mit vielen Trading Strategien kombinieren. Die Grundidee bleibt dabei immer dieselbe: Du nutzt die Fibonacci-Level, um Rücksetzer (Retracements) in einem bestehenden Trend zu finden und darauf aufbauend fundierte Einstiegs- und Ausstiegsentscheidungen zu treffen. So handelst Du mit einer klaren Struktur, statt auf bloßes Bauchgefühl zu setzen.
So baust Du Retracements in Deine Strategien ein
Erfahrene Trader verbinden die Fibonacci Retracements mit ihrer Trendanalyse. In einem Aufwärtstrend ziehen sie das Tool vom letzten markanten Tiefpunkt zum jüngsten Hochpunkt, um mögliche Zonen für eine Korrektur ausfindig zu machen. In einem Abwärtstrend läuft es genau umgekehrt. So erkennen Trader schnell, bei welchen Fibonacci Levels der Markt wahrscheinlich eine Unterstützung oder einen Widerstand bildet.
Retracements mit Trendlinien und anderen Tools verknüpfen
Die Wahrscheinlichkeit einer zutreffenden Analyse steigt, wenn Du die Retracement-Level mit anderen technischen Werkzeugen absicherst. Zum Beispiel: Schneidet eine wichtige Trendlinie Ein Fibonacci-Level, verstärkt das die Aussagekraft. Ebenso kannst Du RSI, Moving Averages oder Hammer-Kerzen auf diesen Levels nutzen, um einen möglichen Wendepunkt zu bestätigen. So entsteht eine doppelte Absicherung.
Ein Beispiel: Die Kombination mit RSI oder gleitenden Durchschnitten
Viele Trader kombinieren Fibonacci Retracements mit Indikatoren wie dem Relative Strength Index (RSI) oder gleitenden Durchschnitten (Moving Averages). Zeigt der RSI beispielsweise eine Überverkauft-Situation an, während der Kurs an einem 61,8 %-Level dreht, gilt das als starkes Signal für einen Einstieg. Ebenso kann ein gleitender Durchschnitt als zusätzliche Unterstützung dienen, wenn er nahe am Retracement-Level verläuft.
Du siehst: Die Fibonacci-Regel ist kein starres Werkzeug, sondern ein flexibles Hilfsmittel, das Du mit vielen anderen Methoden und Trading Strategien kombinieren kannst. Falls Du Dich noch nicht so gut auskennst, stehen wir Dir bei GeldMehrWert zur Seite: In unserem Krypto-Investor mit der Krypto-Trading-Akademie und in unserem Währung-Investor mit der Forex-Trading-Akademie findest Du Strategien und Wissenswertes rund ums Trading. Schaue hier rein für mehr Informationen:
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Die Vor- und Nachteile der Fibonacci-Regel
Vorteile:
- Klare Schlüsselzonen für Einstieg, Ausstieg und Stop-Loss dank der Zonenbestimmung
- Flexibles Risikomanagement durch präzise Ziel- und Stoppbereiche
- Universell einsetzbar in allen Märkten
- Relativ leichte Anwendung; das Prinzip können auch Einsteiger schnell erlernen
- Unterstützt die Trendanalyse, da sich Umkehr- und Fortsetzungssignale frühzeitig erkennen lassen
- Oft selbstverstärkend, da viele Trader dieselben Levels nutzen
Nachteile:
- Subjektive Anwendung bei der Wahl von Hochs und Tiefs
- Keine Garantie für Kursreaktion, sondern nur Wahrscheinlichkeiten
- Fehlsignale möglich, wenn Trader ohne weitere Bestätigungstools arbeiten
- Manueller Aufwand, da die Ausgangspunkte per Hand gesetzt werden
- Kurzfristige Verzerrung, wenn zu viele Trader dieselben Levels handeln
Fibonacci Zahlen und Fibonacci Folge – Was steckt eigentlich dahinter?
Die berühmte Fibonacci Folge ist eine Zahlenreihe, die auf den italienischen Mathematiker Leonardo Fibonacci zurückgeht. Das Prinzip ist simpel: Jede Zahl der Folge ergibt sich aus der Summe der beiden vorhergehenden Zahlen. Startet man mit 0 und 1, lautet die Reihe: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34 und 55. So geht die Folge bis ins Unendliche weiter. Aus dieser Folge leiten sich die bekannten Fibonacci-Verhältnisse ab, die Trader in der technischen Analyse nutzen. Zu den gängigsten Verhältnissen gehören 23,6 %, 38,2 % und 61,8 %. Besonders das 61,8 %-Level, das „Golden Ratio“, gilt als Schlüsselmarke: Es wird errechnet, indem man eine Zahl der Reihe durch die darauffolgende Zahl teilt. So ergibt 34 durch 55 ungefähr 0,618. All diese Verhältnisse helfen Tradern dabei, Retracement Level, Unterstützung und Widerstände zu bestimmen.
Das Besondere an den Fibonacci-Zahlen ist, dass sie überall in der Natur auftreten: bei der Anordnung von Blättern, den Spiralen von Muscheln oder den Blütenblättern einer Sonnenblume treten die Zahlen und Verhältnisse immer wieder auf. Diese natürlichen Muster entstehen, weil das Verhältnis eine stabile, effiziente Wachstumsstruktur ermöglicht. Im Trading nutzen Anleger dieses Konzept deshalb, um zu verstehen, wie sich Märkte natürlich bewegen. Viele Trader glauben sogar, dass das menschliche Verhalten und die Massenpsychologie dazu führen, dass die Kursbewegungen oft genau an diesen Verhältnissen stoppen oder umkehren. Aus diesem Grund ist die Fibonacci-Folge bis heute nicht nur mathematisch spannend, sondern auch ein praktisches Werkzeug für jeden Trader, der Kursbewegungen besser einschätzen will – ob beim Forex Handel, CFDs oder anderen Märkten.
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Fibonacci Retracements sind ein starkes Werkzeug – aber nur, wenn Du sie mit System einsetzt. Genau hierbei steht Dir GeldMehrWert – Jürgen Wechsler als Dein erfahrener Partner für Forex, CFDs und Kryptos zur Seite. Bei uns bekommst Du deshalb praxisnahe Schritt-für-Schritt-Anleitungen, fundiertes Trading-Wissen und klare Regeln. Damit kannst Du sofort in die Umsetzung kommen. Im Währung-Investor und im Krypto-Investor bieten wir Dir außerdem noch
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Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wie funktioniert das Fibonacci Retracement?
Beim Fibonacci Retracement verbindest Du einen Hoch- und einen Tiefpunkt im Chart, um potenzielle Rücksetzer-Zonen zu ermitteln. Trader nutzen diese Level, um wahrscheinliche Umkehrpunkte für Einstiege oder Ausstiege auszumachen und diese gezielt zu nutzen.
Welche Fibonacci-Level sind wichtig?
Die wichtigsten Fibonacci-Level sind 23,6 %, 38,2 %, 50 % und 61,8 %. Diese Marken zeigen Dir, wo der Kurs wahrscheinlich eine Unterstützung oder einen Widerstand findet.
Wie funktioniert die Fibonacci-Regel?
Die Fibonacci-Regel basiert auf der natürlichen Zahlenfolge, bei der sich viele Marktbewegungen in bestimmten Verhältnissen wiederholen. Du nutzt diese Verhältnisse und die daraus entstehenden Muster, um Trends und Korrekturen zu analysieren.
Was heißt Retracement auf Deutsch?
„Retracement“ bedeutet auf Deutsch „Rücksetzer“. Es beschreibt die Phase, in der ein Kurs einen Teil seiner Bewegung korrigiert, bevor er wieder seinem Trend folgt.
