Der Geld-Mehrwert-Kanal startet ein neues Interview-Format: Community-Fragen direkt an Jürgen. Zum Auftakt geht es um Sicherheit, Auslandsanlagen und die Zukunft des Geldsystems.
7 Gründe für Auslandskonten
Immer mehr Anleger beschäftigen die Fragen: „Lohnt sich ein Konto außerhalb der EU?“ Jürgen nennt gleich mehrere Vorteile:
- Sicherheit & Diversifikation: Zugriff auf Geld auch bei EU-Kontensperren.
- Währungsstreuung: Schutz bei Euro-Schwäche oder Währungsreformen.
- Flexibilität: Zugriff auf Ressourcen und Zahlungen auch im Ausland.
- Diskretion: Mehr Privatsphäre trotz Informationsaustausch-Abkommen.
- Produktvielfalt: Auslandsbanken bieten Angebote, die es in Deutschland nicht gibt.
- Steuerliche Vorteile: Brutto für Netto auf Zinserträge – bessere Reinvestitionsmöglichkeiten.
- Staatliche Eingriffssicherheit: Weniger unmittelbarer Zugriff durch deutsche Behörden.
Wertpapierdepots & Fallstricke
Ein Konto im Ausland zu eröffnen sei vergleichsweise einfach, doch bei Wertpapierdepots müsse man aufpassen:
- Klare Zieldefinition (Überweisungen, Wertpapiere, Währungsgeschäfte).
- Länder wie Singapur, Hongkong oder die Emirate bieten Chancen – aber nur mit passenden Partnern.
- In Liechtenstein sind bereits ab 5.000 Euro Tagesgelder möglich (z. B. Liechtensteinische Landesbank).
Tipp: Mit falschen Anträgen riskiert man Ablehnungen und schwarze Listen. Deshalb ist Vorprüfung entscheidend.
BRICS-Währung: Der „UNIT“
Eine häufige Community-Frage: „Gibt es eine BRICS-Währung?“
- Aktuelles Projekt: UNIT – digital, dezentral, teilgoldgedeckt (40 % Gold, 60 % Währungskorb der BRICS-Staaten).
- Vergleichbar mit dem EQ in Europa in den 90ern (Vorläufer des Euro).
- Keine Bargeldform, sondern Handels- und Verrechnungswährung.
- Ziel: Alternative zu Dollar & Euro, mit realem Werthintergrund.
Geld-Reset: Gefahr über Nacht
Ein weiteres Schwerpunktthema: Wie läuft ein möglicher Geldreset ab?
- Warnsignale: Kapitalverkehrskontrollen, Auslandsüberweisungen verboten.
- Typischer Ablauf: Alte Währung wird gegen neue eingetauscht – aber nie 1:1, immer mit Kaufkraftverlust.
- Historie zeigt: Ob Euro-Einführung oder DDR-Mark-Umtausch – Sparer verloren.
- Der IWF empfiehlt sogar explizit, Resets überraschend und über Nacht durchzuführen.
Jürgens Empfehlung: Teile des Vermögens rechtzeitig im Ausland und in alternativen Währungen parken.
Jürgen ganz persönlich: Vom Angestellten zum Geldunternehmer
Neben den harten Finanzthemen gewährte Jürgen auch sehr persönliche Einblicke. Er erzählte von seiner wohl größten Entscheidung: den sicheren Hafen eines festen Gehalts hinter sich zu lassen und den Schritt in die Selbstständigkeit als Geldunternehmer zu wagen – eine Wahl, die er bis heute nicht bereut. Ganz menschlich wurde es, als er sein größtes Laster verriet: dunkle Schokolade, und zwar nur die richtig herbe. Dazu passt seine tägliche Routine, die nach einem Glas Wasser am Morgen stets mit etwas Philosophie- und Erfolgslektüre beginnt, gefolgt von Marktchecks, Sporteinheiten – und jeder Menge Tee. Zwischen ein und dreieinhalb Liter sind es an einem normalen Tag, mal grün, mal weiß, mal kräftig schwarz. Ein Arbeitsalltag, der zeigt: Disziplin und Genuss können sehr wohl Hand in Hand gehen.

Insider-Report sichern & dranbleiben: Jürgens Geschenk an die Community
Zum Auftakt des neuen Formats hat Jürgen noch ein Geschenk parat: Einen exklusiven Insider-Report samt Checkliste zu Auslandskonten – kostenfrei unter dem aktuellen Video. Ein perfekter Begleiter, um die eigenen Finanzen international sicherer aufzustellen.
Hier geht’s direkt zum Video und zum Download des Reports.
In sechs Wochen wartet bereits die nächste Folge, dann mit spannenden Einblicken zu digitalen Vermögenswerten und Vermögensschutz.
Also: Kanal abonnieren, Glocke aktivieren – und kein Update verpassen.
Let’s change money. Dein Jürgen GeldMehrwert-Wechsler.
