November 14, 2025

Forex Hauptwährungen


Inhaltsverzeichnis

Wenn Du beim Forex Trading solide Ergebnisse willst, führt an den derzeitigen Forex Hauptwährungen kein Weg vorbei. Die sogenannten Majors sind die liquidesten Währungspaare der Welt und punkten mit engen Spreads und klaren Reaktionsmustern auf Nachrichten, Zinsen und Geldpolitik. In diesem praxisnahen Guide lernst Du, wie die Hauptwährungspaare funktionieren, worauf Trader achten und wie Du Schritt für Schritt eine einfache Forex Strategie aufbaust.

Forex Hauptwährungen – warum sie das Herz des Marktes sind

Unter Forex Hauptwährungen versteht man die global meistgehandelten Devisenpaare, die immer den US Dollar (USD) enthalten. Weil hier das Handelsvolumen am größten ist, bekommst Du als Trader in der Regel die beste Liquidität, die engsten Spreads und die stabilsten Ausführungen – ein echter Vorteil gegenüber Nebenwährungen oder exotischen Kreuzwährungspaaren. Für Einsteiger sind die Majors ideal: Hier findest Du mehr Analysen, eine klare Marktstimmung, zuverlässige Tools auf jeder Handelsplattform und eine bessere Verbindung zwischen Wirtschaftsdaten und Kursbewegungen. Kurz: Die Forex Majors sind die robustesten „Finanzinstrumente“ im Devisenhandel.

Die Forex Majors – die sieben wichtigsten Hauptwährungspaare

Die Majors dominieren den Währungsmarkt als wichtige Hauptwährungspaare. Sie reagieren vergleichsweise „sauber“ auf Daten und Zentralbanken. Das sind die 7 Majors:

WährungspaarSpitznameWichtigster Treiber
EUR/USDFiberEZB, Eurozone-Daten, Fed, globale Risikosentiments
USD/JYPGopherBank of Japan, Zinsdifferenzen, Risiko-On/Off
GBP/USDCableBank of England, Brexit-Folgen, UK-Konjunktur
USD/CHFSwissieSchweizerische Nationalbank, „Safe-Haven“-Ströme
AUD/USDAussieRohstoffwährungen-Effekte (Gold, Eisenerz), RBA
USD/CADLoonieÖlpreis, Bank of Canada, US-Konjunktur
NZD/USDKiwiReserve Bank of New Zealand, Agrarpreise, Carry-Trades

Diese sieben Hauptwährungspaare sind die Basis vieler Forex Strategien – von der Trendfolge bis zum News-Trading.

Der US-Dollar – Leitwährung und Referenz im Vergleich

Der US-Dollar ist die Referenzwährung Nummer 1. Er ist in den meisten internationalen Transaktionen beteiligt, treibt die Rohstoffpreise von zum Beispiel Öl und Gold und ist die zentrale Reservewährung der Welt. Für Trader heißt das: die Entscheidungen der Fed, US-Inflation, Arbeitsmarktberichte und Politik schlagen direkt auf alle USD-Paare durch. Weil allerdings so viel Geld in USD abgewickelt wird, sind Spreads meist am engsten und die Liquidität am höchsten – und das sind perfekte Bedingungen für ein sauberes und lohnendes Trading.

Euro und Britisches Pfund: Europas Schwergewichte

Euro (EUR)

Die Eurozone stellt mit dem Euro die zweitwichtigste Währung im Devisenhandel dar. Taktgeber hierbei ist die Europäische Zentralbank (EZB): Dadurch wirken sich auch hier Zinsentscheide, Inflation, Wirtschafts- und Banken-Themen direkt auf EUR/USD oder EUR/JPY aus. Der EUR/USD ist dabei für viele Anleger das „Lehrbuch-Paar“, das mit einer hohen Liquidität, reicher Datenlage und starken Analysen überzeugt.

Britisches Pfund (GBP)

Das britische Pfund ist historisch bedeutend und bis heute sehr aktiv. Die Bank-of-England-Entscheidungen, Löhne, Inflation, Brexit-Nachwirkungen und UK-Politik prägen hier das als Cable genannte Währungspaar GBP/USD. Das Paar ist oft volatiler als EUR/USD und bietet dadurch hohe Chancen – allerdings nur mit klarem Risikomanagement. Setze kleinere Lots, akzeptiere weitere Spreads um News und prüfe stets die Marktstimmung vor dem Trade.

Japanischer Yen und Schweizer Franken: Stabilität, Safe Haven und Zinsdifferenzen

Japanischer Yen (JPY)

Japan fährt traditionell niedrigere Zinsen als andere Länder. Dadurch ist der JPY ein wichtiger Player in Carry Trades: Hierbei leiht man „billigen“ Yen und investiert damit in höher verzinste Währungen. Aber Achtung: Drehen die Zinsdifferenzen oder die Bank of Japan an der Schraube, kann USD/JPY stark schwanken.

Schweizer Franken (CHF)

Der Schweizer Franken gilt als „sicherer Hafen“. In instabilen Zeiten und Krisen fließt meist Kapital in den CHF, was die Paare USD/CHF und EUR/CHF stark bewegt. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) greift im Allgemeinen punktuell ein, steuert Zinsen und beobachtet den Wechselkurs genau – das ist für Dich stets ein Signal, SNB-Statements im Wirtschaftskalender zu verfolgen.

Australischer, Kanadischer und Neuseeländischer Dollar: Die Rohstoffwährungen

AUD, CAD, NZD reagieren häufig auf Rohstoffpreise wie Gold, Eisenerz, Öl und Agrar.

  • AUD/USD (Aussie): Wird unter anderem durch die Reserve Bank of Australia, starker China-Nachfrage und den schwankenden Gold-Zyklen beeinflusst.
  • USD/CAD (Loonie): Korreliert oft mit dem Ölpreis, während die Bank of Canada und US-Daten stets Impulse liefern.
  • NZD/USD (Kiwi): Reagiert in der Regel besonders sensibel auf Landwirtschafts- und Milchpreise.

Diese Paare sind beliebt bei Anlegern, die Zinsdifferenzen oder Trendfolge handeln. Trotzdem gilt es zu beachten, dass die Volatilität deutlich höher sein kann als bei EUR/USD. Halte Deinen Hebel also klein und Deine Margin stets im Blick, wenn Du mit einem der Paare handelst.

Einführung in den Forex-Markt – Weltweiter Handel mit Währungen

Forex steht für Foreign Exchange: Du kaufst eine Währung und verkaufst gleichzeitig eine andere. Das Ganze läuft 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche und rund um den Globus über Finanzinstitute, Broker, Banken und börsenähnliche elektronische Netzwerke. Im Unterschied zum reinen Spot-Handel, bei dem Du eine Währung tatsächlich kaufst und besitzt, spekulierst Du beim CFD Handel (CFDs) auf Kursbewegungen, ohne die Währungen physisch zu besitzen. Das senkt die Einstiegshürden, weil zum Beispiel keine hohe Mindesteinlage nötig ist, erhöht aber auch das Risiko durch Hebelwirkung. 

Wichtig hierbei ist: Viele Kleinanlegerkonten verlieren beim CFD Trading Geld. Handle also mit Bedacht, nutze Stop-Loss, riskiere nur Kapital, das Du verschmerzen kannst, und halte Deine Positionsgrößen klein statt riesengroß.

Forex-Paare verstehen – Basiswährung, Kurswährung und Spreads

Jedes Forex Paar hat eine Basiswährung – die erstgenannte Währung – und eine Kurswährung bzw. Notierungswährung – die zweitgenannte Währung. Bei EUR/USD ist der Euro also die Basis und der US Dollar die Kurswährung. Steht der Wechselkurs bei 1,10, bezahlst Du dementsprechend 1,10 USD für 1 EUR. Der Kurs wird dabei ständig vom Markt neu gebildet: Angebot, Nachfrage, Zinssätze, Inflationsrate, Wirtschaftswachstum, Politik und Zentralbanken spielen hier dynamisch zusammen.

In der Handelspraxis siehst Du dann immer zwei Preise: das Bid/Ask. Die Differenz dazwischen ergibt den sogenannten Spread. Mit Hebel vergrößerst Du schließlich Deine Gewinne und Verluste gleichermaßen; deshalb sind Risikomanagement und Positionsgrößen hierbei so wichtig. Außerdem begegnen Dir neben den Majors auch weitere Devisenpaare, nämlich die Minors/Kreuzwährungen und die exotischen Paare. Doch für den Start gilt: konzentriere Dich auf die Hauptwährungspaare, bis Dein Setup sitzt.

Alle wichtigen Begriffe auf einen Blick:

  • Basiswährung: Die erstgenannte Währung in einem Paar. Sie zeigt, was Du kaufst oder verkaufst. Beispiel: Beim EUR/USD ist der Euro die Basiswährung.
  • Kurswährung: Die zweite Währung im Paar. Sie gibt an, wie viel davon nötig ist, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen. Beim EUR/USD also der US-Dollar.
  • Spread: Die Differenz zwischen Bid (Kaufkurs) und Ask (Verkaufskurs). Sie ist eine Art versteckte Handelsgebühr und variiert je nach Markt und Broker.
  • Hebel: Ein Multiplikator, mit dem Du größere Positionen handeln kannst, als Dein Kontostand erlaubt. Hebel erhöht Chancen und Risiken zugleich.
  • Majors: Die wichtigsten und meistgehandelten Währungspaare mit dem US-Dollar wie EUR/USD, GBP/USD, USD/JPY, USD/CHF, AUD/USD, USD/CAD, NZD/USD.
  • Minors: Paare ohne US-Dollar wie EUR/GBP, EUR/JPY oder GBP/CHF. Sie sind etwas volatiler und haben oft größere Spreads.
  • Exotische Paare: Kombinationen aus einer Hauptwährung und einer kleineren Währung aus Schwellenländern wie zum Beispiel EUR/TRY (Türkische Lira) oder USD/ZAR (Südafrikanischer Rand). Sie sind reich an Chancen, aber auch an höheren Risiken.

Handelsstrategien fürs Forex Trading – so nutzt Du die Majors gezielt

Die großen Währungspaare eignen sich bestens für unterschiedliche Handelsstrategien. Dabei kannst Du aus folgenden Strategien wählen: 

  • Trendfolge

Hier handelst Du mit dem Trend – also in die Richtung, in die sich der Kurs schon länger bewegt. Ein Aufwärtstrend bedeutet: Der Kurs steigt, und jedes neue Hoch liegt über dem vorherigen. Bei einem Abwärtstrend ist es umgekehrt. Ein 4-Stunden-Chart zeigt Dir die Kursbewegung über vier Stunden pro Kerze – das hilft Dir dabei, große Trends und damit den Pullback zu erkennen. Ein Pullback bezeichnet dabei eine kleine Gegenbewegung im Trend – und damit den Moment, in dem Du günstig einsteigen kannst. 

  • Range-Trading

Wenn sich der Kurs seitwärts bewegt, also weder klar steigt noch fällt, spricht man von einer Range oder Seitwärtsphase. Hier schwankt der Kurs zwischen zwei klaren Grenzen – der Unterstützung (unten) und dem Widerstand (oben). Du kaufst also am unteren Rand und verkaufst am oberen. Wichtig hierbei: Setze immer ein enges Risikomanagement, also klare Verlustbegrenzungen, weil Ausbrüche jederzeit passieren können.

  • News-Trading

Diese Strategie nutzt starke Kursbewegungen nach wichtigen Wirtschaftsnachrichten. Dazu gehören unter anderem Zinsentscheidungen der Zentralbanken sowie Daten zu Inflation oder Arbeitsmarkt. Solche Meldungen lösen oft kurzfristige Preisschübe aus. Nutze deshalb einen Wirtschaftskalender, um die wichtigsten Termine zu kennen – und verwende nie zu hohe Hebel, weil die Kurse in den ersten Minuten extrem schwanken können.

  • Carry Trades

Hier verdienst Du an Zinsunterschieden zwischen zwei Ländern. Du kaufst die Währung mit dem höheren Zins und verkaufst die mit dem niedrigeren Zins. Solange der Wechselkurs stabil bleibt, erhältst Du täglich eine kleine Zinsgutschrift. Aber Achtung: Politische Krisen oder starke Kursänderungen können den Gewinn schnell auffressen. Also immer die Nachrichtenlage im Auge behalten.

Diese vier Strategien funktionieren in unterschiedlichen Marktlagen. Unser Profi-Tipp: Teste Deine Forex Strategien erst im Demokonto, um Dich ohne finanziellen Druck damit vertraut zu machen. Dokumentiere dabei Deine Ergebnisse und verfeinere die Setups nach und nach, um im Anschluss mit praktischer Erfahrung im Live-Handelskonto durchzustarten.

So startest Du smart ins FX Trading – Die passenden Broker, Plattformen und Tools

Wenn Du im Forex-Trading mit den wichtigsten Hauptwährungen durchstarten willst, brauchst Du vor allem eines: eine solide Basis. Der richtige Broker entscheidet oft über Erfolg oder Misserfolg. Achte deshalb auf einen seriösen Anbieter, der transparent arbeitet, faire Gebühren und Spreads bietet und eine stabile, benutzerfreundliche Handelsplattform bereitstellt. Ebenso wichtig sind klare Ein- und Auszahlungswege, zuverlässiger Kundensupport und eine Plattform, die sowohl auf dem Desktop als auch mobil reibungslos funktioniert.

Schau Dir zudem genau an, welche Instrumente angeboten werden – also ob Du neben Devisen (Forex) auch CFDs auf Rohstoffe, Indizes oder Rohstoffwährungen handeln kannst. Ein guter Broker stellt Dir zusätzlich Chart-Tools, einen aktuellen Wirtschaftskalender, Preisalarme und sogar verschiedene Ordertypen wie Market, Limit, Stop oder Trailing Stop zur Verfügung. Diese Funktionen helfen Dir dabei, sowohl den Markt im Blick zu behalten als auch Deine Trades gezielt zu steuern.

Und noch einmal: Wenn Du neu beginnst, konzentriere Dich am besten zunächst auf die Majors – etwa EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, USD/CHF, AUD/USD, USD/CAD oder NZD/USD. Diese Währungspaare haben das größte Handelsvolumen, reagieren gut auf Nachrichten und weisen meist geringe Spreads auf. Erst wenn Du hier sicher bist, lohnt sich der Schritt zu Kreuzwährungen wie EUR/JPY oder GBP/CHF. Mit einer guten Vorbereitung, den richtigen Tools und einer klaren Strategie legst Du so schnell den Grundstein für langfristigen Erfolg im Devisenhandel.

GeldMehrWert und Forex Hauptwährungen als Fundament für Deinen Trading-Erfolg

Die Forex Hauptwährungen sind Dein stabiles Fundament im Währungshandel. Wenn Du mit kleinen Lots, disziplinierten Risikomanagement und einem strukturierten Plan arbeitest, schaffst Du Dir Handlungsspielraum – und das auch in Phasen der erhöhten Volatilität. Dabei bist Du nicht allein: Lerne mit GeldMehrWert – Jürgen Wechsler, wie Du als Anfänger entspannt und erfolgreich ins FX Trading startest – mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen, 4 erprobten Handelsstrategien, Top-Signalen und Zugang zur Software Forex-Gewinn-Cockpit in unserer Forex Trading Akademie, einem Teil des bewährten Währungs-Investors. Hier erhältst Du weitere Informationen und kannst direkt durchstarten:

https://www.forexfreiheit.de/waehrung-investor

Starte jetzt Deine persönliche Reise in die Welt des Devisenhandels – klar, strukturiert und mit einem starken Fundament. Mit GeldMehrWert – Jürgen Wechsler erhältst Du nicht nur das nötige Wissen und die richtigen Werkzeuge, um im Forex-Markt sicher Fuß zu fassen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was sind Forex Hauptwährungen?

Forex Hauptwährungen, die sogenannten Majors, sind die liquidesten Forex Paare mit US Dollar. Dazu gehören: EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, USD/CHF, AUD/USD, USD/CAD, NZD/USD.

Was ist die Basiswährung in einem Paar?

Die Basiswährung in einem Paar ist die erstgenannte Währung. In dem Paar EUR/USD ist somit EUR die Basiswährung. Sie gibt an, wie viel Kurswährung (USD) Du für eine Einheit Basis erhältst.

Welche 8 Währungen dominieren den Devisenhandel?

USD, EUR, JPY, GBP, CHF, AUD, CAD, CNY bilden den Kern der globalen Devisenmärkte.

Welche Strategie eignet sich für Einsteiger?

Für Einsteiger eignen sich die Trendfolge oder Range-Trading auf Majors, kleine Hebel, fester Stop-Loss und ein klares Chance-Risiko-Verhältnis.

Jürgen Wechsler

CEO und Gründer von Forex Freiheit

Als Ex-Investmentbanker, ist er nicht nur ein angesehener Experte des FOREX-Markts, sondern auch ein unverzichtbarer Mentor für alle, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und einer bewährten Geschichte in führender Position der Investmentbankenwelt bringt Jürgen eine Fülle von Wissen und Einblicken mit sich, die nur wenige andere besitzen.

Doch Jürgen hält dieses Wissen nicht für sich selbst zurück. Ganz im Gegenteil, er hat es sich zur Mission gemacht, sein einzigartiges Verständnis für den Finanzmarkt mit anderen zu teilen. Sein tiefgründiges Studium der Finanzentwicklungen hat ihm ein Verständnis des Marktes verliehen, das er nun in die Hände aller legt, die bereit sind, finanziell erfolgreich zu sein.

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