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November 14, 2025

Die 10 wichtigsten Währungen der Welt


Inhaltsverzeichnis

Währungen sind das Rückgrat der globalen Wirtschaft: Erst durch sie sind Zahlungen, Preisschilder, Gehälter und internationale Transaktionen zwischen Ländern und Handelspartnern rund um den Globus möglich. Auf dem Forex-Markt treffen diese Währungen der Welt aufeinander – mit einem täglichen Handelsvolumen von weit über 7 Billionen US-Dollar. Du als Trader oder Anleger profitierst dadurch von einer hohen Liquidität, engen Spreads und unzähligen Chancen im Devisenhandel – ob direkt oder über CFDs im CFD-Handel. Doch welche sind die 10 wichtigsten Währungen der Welt, bezogen auf ihre Bedeutung, ihren Nutzen und ihre Stabilität? Wir geben Dir darauf eine Antwort und obendrein Handelstipps an die Hand.

Was die Stärke einer Währung bestimmt: Die wichtigsten Faktoren

Die Stärke und der Wert einer Landeswährung hängen an wenigen, gut beobachtbaren Faktoren: Das ist einmal die Wirtschaftsleistung (das Bruttoinlandsprodukt), die Inflationsrate, der Zinssatz der Zentralbanken, und dann die Staatsfinanzen bzw. Schuldenquote und schließlich die Rohstoffe, wie Gold, Öl und Gas, die ein Land exportiert. Ebenso wichtig: politische Stabilität, verlässliche Finanzmärkte und ein robustes Bankensystem aus Zentralbank und Geschäftsbanken. 

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) misst dabei den Anteil der vielgehandelten Währungspaare am Markt, während die Vereinten Nationen die Länder dazu wirtschaftlich einordnen. Für Trader heißt das: Kurse bewegen sich, wenn Daten zu Inflation, Zinssätzen, Wirtschaftswachstum oder Rohstoffen überraschen.

Rangliste nach Wechselkurs: Das sind die 10 stärksten Währungen

RangWährungKürzelWert in USD (≈)Besonderheit
1Kuwaitischer DinarKWD3,27Ölreichtum; stabile Geldpolitik
2Bahrain-DinarBHD2,65Öleinnahmen; feste Anbindung
3Omanischer RialOMR2,60Rohstoffwirtschaft; geringe Volatilität
4Jordanischer DinarJOD1,41Regionale Stabilität
5Pfund SterlingGBP1,3London als Finanzzentrum
6Kaiman-DollarKYD1,2Steuerparadies; fester USD-Bezug
7EuroEUR1,1 – 1,2Größter Wirtschaftsraum in Europa
8Schweizer FrankenCHF1,0 – 1,1„Sicherer Hafen“; niedrige Inflation
9US-DollarUSD1,00Reservewährung der Welt
10Kanadischer DollarCAD0,7 – 0,8Rohstoffstark; Teil von „Loonie“

Wichtig für Dich zur Einordnung: „Stärkste“ bezieht sich hier auf den Wechselkurs je Banknote bzw. je Einheit – nicht automatisch auf die wichtigsten Währungen im Devisenhandel. Für den Devisenhandel am Forex-Markt sind nach Nutzung und Umlauf jedoch vor allem USD, EUR, JPY, GBP, CHF, Australischer Dollar (AUD), Kanadischer Dollar (CAD) und Chinesischer Renminbi (CNY) am wichtigsten.

Kuwaitischer Dinar (KWD) – Die wertvollste Währung der Welt

Der Kuwaitische Dinar gilt als die stärkste Währung der Welt – eine Folge des enormen Ölreichtums und der stabilen Wirtschaftspolitik des Landes. Kuwait exportiert große Mengen Rohöl, was ständig Devisen ins Land bringt und den Dinar stützt. Die Zentralbank von Kuwait verfolgt dabei eine konservative Geldpolitik mit fester Wechselkurssteuerung gegenüber einem Währungskorb, der den Dinar vor großen Schwankungen schützt. 

Interessant für Dich: Für Trader und Investoren bleibt der KWD zwar schwer zugänglich, steht aber sinnbildlich für Stabilität, Ressourcenreichtum und finanzielle Solidität in der Golfregion.

Bahrain-Dinar (BHD) – Kleine Insel, starke Währung

Der Bahrain-Dinar gehört ebenfalls zu den wertvollsten Währungen weltweit. Der hohe Kurswert ergibt sich aus den Öleinnahmen und der festen Kopplung an den US-Dollar, die seit Jahrzehnten Stabilität schafft. Bahrains Regierung nutzt die Einnahmen aus der Energiebranche, um ihre Wirtschaft zu diversifizieren – unter anderem im Finanzsektor. Dadurch hat sich das Land zu einem wichtigen Banken- und Investmentstandort im Nahen Osten entwickelt. 

Von Vorteil: Für Anleger steht der BHD für Verlässlichkeit und planbare Wechselkursentwicklung.

Omanischer Rial (OMR) – Stabilität durch Rohstoffkraft

Der Omanische Rial verdankt seinen hohen Wert der Rohstoffwirtschaft, insbesondere den Exporten von Erdöl und Erdgas. Außerdem hält Oman seine Währung seit Jahren durch eine enge Bindung an den US-Dollar stabil. Die Regierung achtet dabei streng auf eine solide Haushaltsführung und geringe Inflation. Für den internationalen Handel bietet der OMR daher ein Umfeld mit geringer Volatilität und hoher Planbarkeit. 

Auch wenn er im Forex-Handel weniger verbreitet ist, gilt er als Symbol für wirtschaftliche Disziplin und Stabilität auf der Arabischen Halbinsel.

Jordanischer Dinar (JOD) – Starke Währung in herausfordernder Region

Der Jordanische Dinar ist ein Beispiel dafür, wie politische Stabilität und kluge Geldpolitik eine Währung stark machen können – selbst in einer wirtschaftlich sensiblen Region. Die Zentralbank von Jordanien hält den Dinar seit den 1990er-Jahren fest an den US-Dollar gekoppelt, was Vertrauen schafft und Kapitalzuflüsse fördert. Trotz begrenzter Rohstoffvorkommen bleibt der JOD deswegen bemerkenswert stabil. 

Gut zum Analysieren: Für Trader und Ökonomen ist er ein interessanter Indikator für solide Finanzpolitik und regionale Ausgeglichenheit im Nahen Osten.

Britische Pfund (GBP) – Alte Stärke, neue Dynamik

Das Britische Pfund ist eine der ältesten Währungen der Welt und wird von der Bank of England mit Zinssatz-Entscheidungen und einer Bilanzpolitik gesteuert. Der Brexit hat die Handelsbeziehungen damals neu geordnet, und trotzdem bleibt der Finanzmarkt London bei den Finanzdienstleistungen an der führenden Spitze. GBP überzeugt durch seine stabile Leistung, ist aber etwas sensibel, sobald es um Inflation, Wachstum und Zinsen geht. 

Beliebte Paare: GBP/USD und EUR/GBP.

Euro (EUR) – Das Rückgrat der Eurozone

Der Euro ist die offizielle Währung der Eurozone und wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) gesteuert. Als zweitwichtigste Reservewährung dominiert der EUR im Handel mit der Eurozone und weit darüber hinaus; Banknoten und Münzen sind großflächig im Umlauf. Entscheidungen der EZB zu Zinsen, Inflationsrate und Anleihekäufen bewegen entsprechend die Handelspaare wie EUR/USD, EUR/CHF oder EUR/GBP.

Wichtig für Trader: Der EUR liefert – dank Analysen und stabiler Finanzmärkte – solide Signale, doch politische Themen wie beispielsweise Haushaltsdebatten in Mitgliedstaaten können die Kursschwankungen schnell verstärken.

Schweizer Franken (CHF) – Sicherheit made in Switzerland

Der Schweizer Franken steht für Stabilität, solide Währungsreserven und ein widerstandsfähiges Bankensystem. Traditionell hält die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Inflation niedrig und greift bei Bedarf mit Interventionen ein. Das zeigt Wirkung: In Krisen schichten Investoren und Devisenhändler oft in CHF um, was die Wechselkurs-Bewegungen beschleunigen kann. 

Tipp für Dich: CHF-Paare eignen sich als sicherer Diversifikations-Baustein. Beachte jedoch, dass „sicher“ nicht gleich „risikolos“ bedeutet – gerade bei CFDs auf CHF-Paare.

US Dollar (USD) – Die Leit- und Reservewährung der Welt

Der US Dollar ist das gesetzliche Zahlungsmittel der Vereinigten Staaten und die dominierende Reservewährung der Welt. Er steckt in den meisten Devisengeschäften, preist viele Rohstoffe und gilt als Referenz in allen Haupt-Währungspaaren. Treiber sind die Geldpolitik der Fed, Inflation, Zinssätze und die Rolle der USA im globalen Handel. 

Von Vorteil: USD-Paare bieten eine hohe Liquidität, verlässliche Daten und oft die engsten Spreads. Das macht sie perfekt fürs Trading mit CFDs, aber auch fürs Trading mit Hebelwirkung – sofern das Risikomanagement stimmt.

Rohstoffwährungen und Exoten: Was Du zu CAD, AUD und KYD wissen musst

Einige Währungen reagieren besonders stark auf die Preise bestimmter Rohstoffe – man nennt sie deshalb Rohstoffwährungen. Zu ihnen gehören etwa der Kanadische Dollar (CAD) und der Australische Dollar (AUD). Der kanadische Dollar hängt eng mit den Öl- und Holzpreisen zusammen, weil Kanada große Mengen davon exportiert. Wenn Öl teurer wird, fließt mehr Geld ins Land und der CAD gewinnt an Stärke. Die Bank of Canada achtet dabei vor allem auf Inflation und Wirtschaftswachstum, um ihre Zinsentscheidungen zu treffen.

Ähnlich ist es beim Australischen Dollar (AUD). Australien ist reich an Rohstoffen wie Eisenerz, Kohle und Gold, die einen großen Teil der Wirtschaft ausmachen. Deshalb reagiert der AUD besonders empfindlich auf die Nachfrage aus Ländern wie China, einem der wichtigsten Handelspartner. Etwas spezieller hingegen ist der Kaiman-Dollar (KYD). Er ist stark an den US-Dollar gekoppelt und spielt wegen seines hohen Werts eine Rolle in internationalen Finanzgeschäften, wird aber im normalen Handel eher selten genutzt.

Nicht in den Top-10, aber trotzdem wichtig: Der JPY und CNY

Japanischer Yen (JPY) – Stabilitätsanker und Carry-Trade-Magnet

Der Japanische Yen wird stark von der Bank of Japan geprägt, und die liefert über Jahrzehnte extrem niedrige Zinssätze, teils Yield Curve Control und eine klare Kommunikation. Dadurch wirkt der Yen in Stressphasen oft wie ein „sicherer Hafen“ und ist zentral in Carry Trades. Carry Trades sind Strategien, bei denen Investoren in Ländern mit niedrigen Zinsen Geld aufnehmen und es in höher verzinste Währungen investieren, um von der Zinsdifferenz zu profitieren.

Wichtige Paare: USD/JPY und EUR/JPY. Für Trader sind zudem die Zinsdifferenzen, Inflation in Japan und globale Risikosignale die Taktgeber beim Handeln, gerade im CFD-Handel mit Hebelwirkung.

Chinesischer Renminbi (CNY) – Der Aufstieg zur Weltwährung

Der Chinesische Renminbi, international auch Yuan genannt, spiegelt die wachsende Wirtschaftsleistung von China wider. Immer mehr internationale Geschäfte, etwa im Rohstoff- oder Warenhandel, werden inzwischen direkt in Yuan abgewickelt – und auch viele Zentralbanken weltweit halten ihn bereits als Teil ihrer Währungsreserven. Das zeigt: Der Yuan wird Schritt für Schritt zu einer echten Weltwährung. Die chinesische Zentralbank (People’s Bank of China) lässt den Yuan dabei nicht völlig frei schwanken, sondern hält ihn in einem bestimmten Kursband: Der Wechselkurs darf sich täglich nur innerhalb einer festgelegten Spanne bewegen. Gleichzeitig existieren zwei Handelsvarianten: der Onshore-Yuan (CNY), der in China gehandelt wird, und der Offshore-Yuan (CNH), der außerhalb des Landes frei handelbar ist. 

Spannend für Trader: Yuans Kurs hängt eng mit chinesischen Wirtschaftsdaten wie Exportzahlen und Weiterem zusammen. Wer diese Entwicklung beobachtet, kann deshalb erkennen, ob die Wirtschaft Fahrt aufnimmt oder bremst – und dies beim Handeln zu seinem Vorteil nutzen.

Zentralbanken und globale Einflüsse – Wer wirklich die Kurse bewegt

Die Zentralbanken sind die Taktgeber der Finanzmärkte. Ihre Entscheidungen über Zinsen und Geldmenge wirken sich direkt auf den Wert der Währungen aus. Zu den wichtigsten gehören:

  • die US-Notenbank (Fed)
  • die Europäische Zentralbank (EZB)
  • die Bank of Japan (BoJ)
  • die Bank of England (BoE)
  • die Schweizerische Nationalbank (SNB)
  • die Bank of Canada
  • die Reserve Bank of Australia (RBA)

Wenn diese Notenbanken Zinsen anheben, wird ihre Währung oft stärker, weil Anleger dort höhere Renditen erwarten. Senken sie hingegen die Zinsen, kann die Währung an Wert verlieren. Auch Pressekonferenzen oder Protokolle ihrer Sitzungen bewegen die Märkte schnell – manchmal schon in nur wenigen Sekunden.

Neben den Zentralbanken beeinflussen aber auch andere Faktoren die Wechselkurse. Zu denen zählen unter anderem

  • geopolitische Ereignisse wie Kriege oder Handelskonflikte,
  • Rohstoffpreise, etwa Öl oder Gold,
  • Inflation und Wirtschaftsdaten wie die Arbeitsmarktzahlen
  • und zunehmend auch Kryptowährungen wie Bitcoin.

Für Dich als Trader heißt das: Nutze einen Wirtschaftskalender, verfolge wichtige Nachrichten und konzentriere Dich auf liquide Währungspaare wie EUR/USD, USD/JPY, GBP/USD, USD/CHF, AUD/USD oder USD/CAD. So kannst Du verstehen, warum sich Kurse bewegen, und fundierte Entscheidungen treffen, statt nur auf Zufall zu setzen.

Handel mit Währungspaaren – einfach erklärt: CFD-Handel, Plattform und Risiko

Wenn Du mit Währungen handelst, spekulierst Du darauf, wie sich der Kurs zwischen zwei Währungen verändert – zum Beispiel beim Paar EUR/USD. Du kannst also darauf setzen, dass der Euro gegenüber dem Dollar steigt oder fällt. Diese Bewegungen lassen sich entweder über einen klassischen Broker oder über CFDs (Contracts for Difference) handeln. CFDs sind spezielle Finanzinstrumente, mit denen Du bereits mit kleinen Einsätzen größere Marktbewegungen nutzen kannst – das nennt man Hebelwirkung. Aber Vorsicht: Der Hebel verstärkt Gewinne und Verluste gleichermaßen.

Deshalb ist ein kluges Risikomanagement das Wichtigste. Du solltest immer genau wissen, wie viel Du pro Trade riskierst. Hilfreiche Werkzeuge dafür sind

  • Stop-Loss, ein automatischer Ausstieg bei Verlusten,
  • Take-Profit, ein automatischer Gewinnmitnahme-Punkt
  • und eine passende Positionsgröße, also wie groß Dein Einsatz pro Trade ist.

Teste Deine Strategie am besten zunächst auf einem Demokonto, bevor Du echtes Geld einsetzt. Achte außerdem darauf, dass Dein Broker reguliert ist, zum Beispiel von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) in Deutschland. Außerdem sollte er Dir klare Informationen über Gebühren, Risiken und Kleinanlegerkonten bereitstellen. Denn der CFD-Handel ist ein komplexes Finanzinstrument mit hohem Risiko, besonders in Zeiten, in denen Zentralbanken Entscheidungen treffen oder wichtige Wirtschaftsdaten veröffentlicht werden.

Wichtigste Währungen im Blick – Jetzt mit GeldMehrWert strukturiert handeln

Die wichtigsten Währungen der Welt verbinden Stärke, Stabilität und Vertrauen – genau das macht sie zur Grundlage des internationalen Devisenhandels. Der US-Dollar, Euro, Japanische Yen, Pfund Sterling und Schweizer Franken bilden dabei die tragenden Säulen der globalen Finanzmärkte. Sie sind in fast jedem Handelspaar vertreten und gelten als Referenz für Preisbildung, Zinssätze und Kapitalströme weltweit. Ergänzt werden sie durch den Australischen Dollar, den Kanadischen Dollar und den Chinesischen Renminbi, die durch ihre Rohstoffstärke und Wirtschaftsdynamik zunehmend bedeutender werden.

Der Kuwaitische Dinar und der Kaiman-Dollar zählen zwar zu den wertvollsten Währungen je Einheit, spielen im täglichen Devisenhandel aber nur eine untergeordnete Rolle, da sie in kleineren Märkten mit geringerer Liquidität gehandelt werden. Das zeigt: Die stärksten Währungen der Welt sind nicht unbedingt die wichtigsten für den Forex-Handel.

Lerne jetzt Schritt für Schritt, wie Du die Hauptwährungen gezielt handelst – mit klaren Strategien, fundierten Analysen, professioneller Software-Unterstützung und praxiserprobten Regeln. All das findest Du hier, im Währungs-Investor von GeldMehrWert – Jürgen Wechsler:

https://www.forexfreiheit.de/waehrung-investor

So handelst Du nicht nach Gefühl, sondern mit System – und nutzt die Chancen der globalen Währungsmärkte strukturiert, sicher und mit Plan.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche ist die wertvollste Währung der Welt?

Der Kuwaitische Dinar (KWD) gilt als die wertvollste Währung der Welt. Eine Einheit entspricht aktuell rund 3,27 US-Dollar. Sein hoher Wert beruht unter anderem auf den enormen Ölreserven des Landes, der geringen Inflation und einer stabilen Wirtschaftspolitik.

Welche Währungen sind weltweit am bedeutendsten?

Zu den bedeutendsten Währungen der Welt zählen der US-Dollar (USD), der Euro (EUR), der Japanische Yen (JPY), das Britische Pfund Sterling (GBP) und der Schweizer Franken (CHF). Diese fünf Währungen werden in über 80 % aller Devisengeschäfte gehandelt und bilden damit den Kern der globalen Hauptwährungen.

Warum ist der US-Dollar so dominant?

Der US-Dollar ist die Reservewährung der Welt, weil er als Referenz für viele Rohstoffe wie Öl, Gold oder Weizen dient und in fast allen internationalen Transaktionen vorkommt. Zudem gilt er als verlässliches Zahlungsmittel, das durch die Wirtschaftsleistung der Vereinigten Staaten gestützt wird.

Welche Währung gilt als besonders sicher?

Der Schweizer Franken (CHF) wird weltweit als sichere Währung angesehen. Er steht für Stabilität, eine niedrige Inflation und eine zurückhaltende Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB). Auch der Japanische Yen (JPY) wird in Krisenzeiten oft als „sicherer Hafen“ genutzt.

Jürgen Wechsler

CEO und Gründer von Forex Freiheit

Als Ex-Investmentbanker, ist er nicht nur ein angesehener Experte des FOREX-Markts, sondern auch ein unverzichtbarer Mentor für alle, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und einer bewährten Geschichte in führender Position der Investmentbankenwelt bringt Jürgen eine Fülle von Wissen und Einblicken mit sich, die nur wenige andere besitzen.

Doch Jürgen hält dieses Wissen nicht für sich selbst zurück. Ganz im Gegenteil, er hat es sich zur Mission gemacht, sein einzigartiges Verständnis für den Finanzmarkt mit anderen zu teilen. Sein tiefgründiges Studium der Finanzentwicklungen hat ihm ein Verständnis des Marktes verliehen, das er nun in die Hände aller legt, die bereit sind, finanziell erfolgreich zu sein.

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